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Die 10 wichtigsten Trends bei der Bad­möblierung

Vom wohnlichen Bad in Trend­farben über smarte Spiegel­beleuch­tung bis zum „grünen“ Traum­bad: Marken­hersteller stellen sich auf steigende An­sprüche an eine trend­gerechte, nach­haltige Bad­gestaltung ein. Bad­möbel­spezialisten wie burgbad ent­wickeln differen­zierte Angebote für Bad-Profis wie für ambi­tionierte Konsu­ment­Innen. Hier sind die zehn wichtigsten Trends im Bade­zimmer.

burgbad: Die 10 wichtigsten Trends bei der  Badmöblierung

Egal, wie groß, egal, in welchem Look: Das Bad ist Zimmer geworden. Stylisch und multi­funktio­nal wie die Küche, aber deut­lich privater. Als intimer Rück­zugs­ort mit persön­licher Note ist der Raum, in dem man für jede größere Um­gestal­tung drei Gewerke bemühen muss, zu einem Lieb­ling der Ein­richtungs-Fans geworden. Doch nicht alles, was das Bade­zimmer als Wohn­raum charak­terisiert, verlangt eine Grund­sanierung. Abgesehen von einer stimmigen, modernen Aus­stattungs­basis wird das trend­gerechte Bade­zimmer durch ein harmo­nisches Interior-Konzept bestimmt, durch Zutaten wie Holz oder Holz­dekore, multi­funk­tionale Sitz­gelegen­heiten, warme Farben, an Kommo­den erinnernde Wasch­tische, weiche Wohn- und Gebrauchs­textilien und State­ment-Pieces wie Spiegel, Leuchte oder Wand-Tattoo. Ein moder­nes Bade­zimmer zeigt sich in auf­geräumter Optik mit deko­rativen Details und stilistisch viel­fältig: klassisch oder Vin­tage, mit Einbau- oder Solitär­möbeln, in klassi­zistisch ver­spielter, nordisch- oder asiatisch schlichter Ästhetik, in moder­nem Land­haus­stil oder coolem Industrial Look. Das Bad ist so indivi­duell wie nie.

Wohnliche, nachhaltige Bade­zimmer für mehr Lebens­komfort

Verantwortlich dafür ist nicht nur der durch Corona noch­mals verstärkte Homing-Trend oder die Lust am Staging in den Social Media; viel­mehr ist das Bewusst­sein für den Wohn-Mehr­wert gewachsen, der durch ein moder­nes Bade­zimmer erzielt wird: In einem Bad mit Wohl­fühl­ambiente startet der Tag nun mal schwung­voller und endet in der kuscheligen Well­ness-Atmos­phäre auch deutlich chilliger. Cirka­dianes Licht, gesund­heits­fördernde Wasser­anwen­dungen und Fit­ness-Features unter­stützen acht­same Bad­nutzer bei der Bewälti­gung ihres stressigen All­tags, und Nach­haltig­keits­konzepte schonen nicht nur die Um­welt, sondern auch das Gewissen. Warme Materia­lien und Farben, „grüne“ und „möbelige“ Aus­stattungs­elemente erhöhen signi­fikant Wohn­lich­keit und Aufent­halts­qualität.

Ausgangsbasis einer modernen und professio­nellen Bad­planung sind dabei in der Regel die Möbel­kollektionen von ambi­tionierten Bad­möbel-Marken­her­stellern wie burgbad. Denn Bad­möbel bestimmen als Basis­elemente der Bad­planung maß­geblich den Life­style-Charakter des neuen Bades. Damit steigt auch der Ein­fluss von Interior Design-Trends und Wohn­kultur auf die Ent­wicklung von neuen Produkten und Nutzungs­konzepten. „Wir haben den Anspruch, im Bade­zimmer Trends nicht nur abzu­bilden, sondern auch zu setzen“, erklärt Sabine Meissner, Leitung Marketing und Produkt­entwicklung, und bean­sprucht damit für burgbad als einem der führenden euro­päischen Bad­möbel­hersteller eine Leit­funktion im Baddesign.

Trend 1: Badezimmer sind wohnlich

Wohnlichkeit bedeutet indivi­duelle Gestal­tung und materielle Viel­falt – auch im Bad: Fliesen in Holz­optik, wohn­liche Farb­gebung, natür­liche Mate­rialien und Holz­möbel in mög­lichst wasser­unemp­find­licher Qua­lität sowie Platz für Deko­ratives und/oder Pflan­zen gehören im mo­dernen Bad­design immer mehr zum Stan­dard. Dabei orien­tiert man sich beim Sty­ling weniger an mari­timen oder exo­tischen Welten als an Stil­kate­gorien wie tradi­tionelle Klassik oder Mo­derne, Mini­malis­mus oder moderner Land­haus­stil, Scandi oder Bohe­mian Style, Mid-Century-Style oder Shaker-Puris­mus. Ent­scheidend ist weniger der ein­zelne Stil als die Stil­sicher­heit des Interior Designs.

Neben dem funktionalen An­spruch an Bad­möbel wie Stau­raum, Pflege­freund­lich­keit und Orga­nisations­hilfen sollen moderne Bad­möbel das Bade­zimmer heute in ein Life­style-Bad ver­wandeln. Dabei ist das Bad­möbel das be­stimmende Ge­stal­tungs­element in der Bad­planung und gibt die Stil­rich­tung vor. Bad­möbel­hersteller, die stilistisch Orien­tierung bieten wollen und im Sorti­ment eine große Band­breite an Ein­richtungs­stilen ab­decken, gewähr­leisten durch tech­nische Inno­vationen und die Zu­sammen­arbeit mit aner­kannten Designern eine konstant hohe Design-Qua­lität und setzen damit auch Gestaltungs­trends für die Branche – so wie burgbad beim Thema 3D-geformte Ober­flächen.

Trend 1: Badezimmer sind wohnlich
Das Bade­zimmer wird nicht nur wohn­licher, son­dern auch immer mehr zum Life­style-Raum. Bild: burgbad
Mit dieser Technik eröffnete burgbad als erster Her­steller von Thermo­form­fronten ganz neue Ge­staltungs­mög­lich­keiten, die mit dem vom Mid-Century-Style inspirierten Ein­richtungs­trend aktuell eine sehr elegante, origi­nelle Formen­sprache ins Bad­design bringen. Bei Kollektionen wie Badu oder Lavo 2.0 kann burgbad seine Kom­petenz in dieser Fer­tigungs­technik über­zeugend aus­spielen. Zudem bieten diese Pro­gramme reichlich Ablage­flächen und sogar Vitrinen-Elemente, um dem Bedürf­nis nach Deko­ration nach­zu­kommen.

Klassischer, aber nicht weniger modern lässt sich der Wohn­raum mit dem immer noch einzig­artigen Raum­konzept rc40 gestalten, mit dem burgbad seit 15 Jahren eine weitere Bench­mark setzt: Das archi­tek­tonische Möbel­pro­gramm hebt die Grenze zwischen Bad- und Wohn­möbel, zwischen Möbel und Raum gänz­lich auf und bietet dem Planer alles, was er braucht, um Räume zu kon­struieren – egal, ob Bade-, Schlaf- oder Wohn­zimmer. Das Pro­gramm wird konti­nuier­lich erweitert, zuletzt um Elemente für begeh­bare Kleider­schränke und illu­minierte, frei vor der Wand installier­bare Alu­rahmen-Möbel und -Wasch­tisch­ein­heiten. Ein wohn­liches Möbel­programm par excellence hat burgbad mit der Echt­holz­kollektion Max im Sorti­ment, mit dem burgbad den Land­hausstil modern inter­pretiert.

Trend 2: Badezimmer sind farbig

Trend 2: Badezimmer sind farbig
Wohnen mit Far­be als Emo­tions­träger und indi­vi­du­eller Aus­druck – auch im Bad. Bild: burgbad

Farbe ist ein Top-Trend bei der Planung neuer Bä­der, und burgbad hat die Trend­wende im Bad vom Ein­heits-Weiß über Holz­dekore und Echt­holz hin zu Trend­farben wie aktuellem Matt­schwarz oder Eis­blau-Soft­matt von Anfang an mit­gestaltet und Impulse gesetzt. Richtig ein­gesetzt wirkt die Farbe Weiß im Bad immer noch sehr trendig und edel. Mutigere wählen heute aber auch trend­orien­tiertere Farb­konzepte. Ein moder­nes Lifestyle-Bad kann heute viele Farb­stimmun­gen haben: So sind schwarz(matt)e Möbel im Interior Design allge­mein an­gesagt und werden er­frischend femi­nin ins­zeniert; mit Grau­tönen wie Basalt­grau lässt sich der­zeit kaum etwas falsch machen, und kräftige Trend­farben wie Dunkel­grün, Orange, zartes Mint oder Gelb in vielen Ton­stufen fun­gieren als farben­frohe Ge­staltungs­ele­mente und Inspi­ration für die Deko­ration des ganzen Bade­zimmers. Gerade bei maß­geschnei­derten Interior Designs ist es ein un­schlag­barer Vor­teil, wenn, wie bei dem maß­flexiblen System­programm sys30 von burgbad, auch bei der Farb­wahl keine Gren­zen gesetzt sind. So können in der Lack-Reihe von sys30 ganze Bad­möbel­aus­stattun­gen als Sonder­an­fertigung in sämt­lichen RAL-Farben gewählt werden – passend zur Archi­tektur, zum Interior Design-Konzept, zu beson­deren Böden und Wän­den oder zu einer indivi­duellen Möb­lierung. burgbad ver­fügt über eine der mo­dernsten Lackier­anlagen der Welt und ist immer auf der Suche nach neuen, trend­affinen Ober­flächen und Fur­nieren.

Trend 3: Badezimmer sind individuell

Im Bad muss wirklich alles stimmen: Funktio­nalität, Nach­haltig­keit, Sicher­heit, Lang­lebig­keit, Ästhe­tik und die Berück­sich­tigung indivi­dueller Nutzer­profile. Um der Kom­plexi­tät der Aufgabe gerecht zu werden, ent­wickeln Her­steller mit ganz­heit­lichem An­spruch wie burgbad Kollek­tionen mit vielen Kom­po­nenten, die indivi­duell zu­sammen­gestellt wer­den können. Kaum eine Möbel­sparte leistet in Sachen Custo­mizing so viel Pionier­arbeit wie die Sanitär­industrie. Bei einer Anzahl an Aus­führungs­varian­ten von schät­zungs­weise über 290 Millionen sind indi­vi­duelle Ferti­gungen ab Los­größe 1, wie burgbad sie rea­lisiert, nur mit einer hoch­moder­nen digi­talen Logistik mög­lich. Gerade in kleinen Bädern sind für über­zeugende Lösun­gen indivi­duelle Kompo­nenten von­nöten.

Dabei ringt nicht nur der professio­nelle Bad­planer um jeden Zenti­meter – auch die Industrie unter­stützt Bau­herren und Reno­vierer heute bei der indi­viduellen Bad­pla­nung: Neben milli­meter­genauen Bad­möbeln gehö­ren für burgbad maß­flexible Möbel­systeme und Mineral­guss-Wasch­tische schon fast zum Stan­dard.

Trend 3: Badezimmer sind individuell
Möbel wer­den immer indi­vidueller: Das Bad­möbel als Maß­anzug. Bild: burgbad

Trend 4: Badmöbel sind Wohn­möbel

Trend 4: Badmöbel sind Wohnmöbel
Badmöbel, die im ganzen Haus gut aussehen. Bild: burgbad

Einbauschrank oder Solitär­möbel? Wie im Wohn­zimmer stellt sich diese Frage auch zu­nehmend für das wohn­liche Bad. Die aktuell fest­zustellende Renais­sance der Ein­bau­systeme hat burgbad mit inno­vativen Pro­grammen wie rc40 oder Lin20 vor­weg­genommen und bietet für die Bad­möb­lierung wohn­liche Lösun­gen mit Ein­bau­schrank-Charakter und modu­lare Lösun­gen im Zeilen­verbund an. Doch gerade im Bad haben So­litär­möbel, die den klassi­schen Bad­möbel­charakter von wand­seitig fest installier­ten Kasten­möbeln vermissen lassen, einen großen Reiz, wenn es um eine wohn­liche Aus­strahlung geht. Boden­stehende Bad­möbel oder Wohn­wände mit großer Anwen­dungs­breite sind bei burgbad zwei parallele Möbel­konzepte zum Er­reichen des­selben Effekts: Wohn­lich­keit und flexible Ein­setz­bar­keit der hoch­ent­wickelten Möbel. Denn der An­spruch an lang­lebige, wohn­liche Bad­möbel wird künftig auch immer mehr Flexi­bilität und Mobi­lität um­fassen.

Die neue Wohnlich­keit im Bade­zimmer inspiriert burgbad und seine Designer zu neuen Kollek­tionen und Nutzungs­möglich­keiten.

Schließlich: Wenn burgbad-Badmöbel eine den klassischen Wohn­möbeln (mindestens) eben­bürtige Qualität besitzen und auch im Design dem High­end-Ein­richtungs­markt in nichts nachstehen – warum sollten diese Möbel nicht auch in anderen Zimmern ein­gesetzt werden können? Und so hat sich zum Bei­spiel die Echt­holz­kollektion Mya aus dem Konzept für ein wohn­liches Baddesign heraus entwickelt und wurde durch Stauraum- und Sitz­elemente sowie eine Reihe von Ablagen und Acces­soires zu einem Pro­gramm erweitert, das unabhängig von räum­lichen Zuord­nungen die ganze Woh­nung möbliert.

Trend 5: Badezimmer mit System

Möbel müssen sich den Bedürf­nissen der Men­schen anpassen – und das inner­halb eines einzigen Lebens­zyklus. Denn das Leben von immer mehr Men­schen ist durch Mobi­lität und Flexi­bilität geprägt, seien es Studenten, Patchwork-Familien oder in Mallorca lebende Singles, Experts, Urban Nomads oder Remote Wor­kers, Stadt-Emi­granten oder -Immi­granten. Bio­grafien sind weniger homo­gen als früher, und die Woh­nungs­ein­rich­tung folgt dieser Ent­wicklung. Da geraten Ein­bau­möbel (auch als inte­grale Woh­nungs­be­stand­teile), multi­funktionale oder mobile Solitär­möbel sowie flexible Möbel­sys­teme wieder ver­stärkt in den Blick. Modu­lare Klassi­ker wie das 1960 von Dieter Rams ent­wor­fene Regal­system „606“ (Vitsœ) inspi­rieren heute Designer der neueren Gene­ration wie Stefan Diez zu inno­vativen Produkt­konzepten – wie zum Bei­spiel der Bad­möbel­system-Studie RGB für burgbad.

Mit Möbelsystemen lässt sich ein ein­heit­licher Gesamt­eindruck erzielen, der Ord­nung ver­mittelt und ein zu­grunde­liegen­des Interior Design Konzepts ver­muten lässt. Archi­tektur und Möb­lierung werden eins. Dass das auch bei Bad­möbeln geht, hat burgbad mit dem seit über 15 Jahren produ­zierten und konti­nuier­lich erwei­terten architek­tonischen Möbel­pro­gramm rc40 Room Concept bewie­sen.

Trend 5: Badezimmer mit System
Bad­möbel oder Wohn­zimmer-Möbel­system? Mo­du­lare Bad­möbel er­obern Bad & Co. Bild: burgbad

Das Programm bietet eine enorme Aus­wahl an modu­laren Schrän­ken und Schrank­zeilen, die vom Side­board mit Auf­satz­wasch­tisch bis zur raum­bildenden Schrank­wand, von der Nischen­lösung bis zum begeh­baren Kleider­schrank reichen; er­gänzt wird es durch Einzel­module, die als Insel­lösung mitten im Raum oder als mit Möbel­elementen bestück­bare Alu­rahmen frei vor der Wand platziert werden können. Die Möbel­systeme lassen sich nicht nur verän­dernden Bedürf­nissen und Räumen anpassen, sondern fun­gieren auch als verbin­dendes Element zwischen Wohn­räumen, Schlaf­zimmer und Bad. Burgbads Möbel­systeme lassen sich indivi­duell konfi­gurieren, erweitern, um­ziehen, vererben.

Trend 6: Badezimmer sind smart

Trend 6: Badezimmer sind smart
Bad­möbel sor­gen für (Licht-)Stim­mung – mit smar­ten (Licht)Pro­gram­men.
Bild: burgbad

Im Bad wird smarte Techno­logie häufig mit Energie- und Wasser­manage­ment asso­ziiert. Doch die Anwen­dungs­mög­lich­keiten reichen weiter. So rückt das Thema Licht im Bade­zimmer mit den neuen Gestal­tungs­mög­lich­keiten durch die Kombi­nation von LED und smarter Steuerung erst so richtig in die Auf­merksam­keit der privaten und profes­sionellen Bad­planer – und damit in den Fokus moder­ner Interior Design-Konzepte, die nicht nur Atmos­phäre, sondern auch neue Funk­tionen ins Bade­zimmer bringen.

Wie im klassischen Einrichtungs­bereich werden auch Möbel für das Bade­zimmer zuneh­mend mit Akzent­beleuch­tungen kombi­niert. So lassen sich etwa bei Vitrinen­schränken von burgbad die Kost­bar­keiten stimmungs­voll in Szene setzen – zum Bei­spiel mit Yumo oder Lavo 2.0. Doch burgbad führt die Idee einer inte­grierten Beleuch­tung noch weiter: Bei den rc40-Modulen mit Alu­rahmen­systems und inte­grierter LED-Ambiente­beleuch­tung wird nicht nur das gesamte Möbel ins­zeniert und das Schrank­innere erleuchtet – sie dienen auch der indirekten Beleuch­tung des gesamten Raums.

Und dennoch: Dreh- und Angelpunkt für ein zeitgemäßes Licht­konzept bleibt auch mit den neuen Tech­nologien die Wasch­tisch­anlage. Er ist zum einen der Platz, der zu unter­schiedlichen Tages­zeiten eine möglichst kon­stante Licht­quelle ver­langt, zum anderen aber auch zentrale Schalt­stelle, die immer mehr die atmos­phärische Beleuch­tung des Raums über­nimmt.

burgbad hat als Pionier im Bereich smarter Spiegel­schränke eine neue Bench­mark gesetzt: Die Spiegel­schränke rl30 und rl40 Room Light von burgbad führen Möbel und Licht, Bad und Wohn­raum so eng zusam­men wie noch nie. Dieses inno­vative Raum­licht wirkt dabei beinahe wie das natür­liche Licht am Himmel: Es ist hell, weich und blendungs­frei und schafft ein attraktives Ambiente-Licht. Das wand­hängende Möbel hat das Poten­zial zur ganz­heit­lichen und stimmungs­vollen Beleuch­tung von Räumen. Mit den indivi­duell zu gestaltenden Licht­szenarien lässt sich etwa mittels eines Circa­dianen Lichts das natürliche Feeling ver­stärken, indem die inte­grierten Beleuch­tungs­systeme der burgbad-Spiegel und Spiegel­schräne auf eine mit dem Tag-Nacht-Rhythmus ent­sprechende Licht­qualität program­miert werden. Hinzu kommt bei den neuen Varian­ten rl40 Light und rl40 VC (VC wie „Voice Controll“) ein State-of-the-Art-Komfort: Sie sind mittels intuiti­vem Sensor (rl40 Light) oder einer Smart-Home-fähigen Steuerung (rl40 VC) zu be­dienen. Dabei ist der rl40 VC in Smart Home Systeme ein­zu­binden (Vernet­zung über Zigbee Bridge) und per Smart­phone/App, Sprach­assistenz­systemen wie SIRI, ALEXA etc. oder Zigbee-kom­patiblen Schaltern (z.B. Philips Hue) zu steuern und zu er­gänzen. Damit wird die rl40-Reihe zum Parade­beispiel dafür, dass smarte Techno­logie immer mehr dazu genutzt wird, um einen emo­tionalen Mehr­wert zu vermitteln – auch und gerade im Bade­zimmer.

Trend 7: Badezimmer sind stylisch

Dekorieren gehört heute zum Woh­nen dazu – selbst in mini­malis­tischen Interior Designs. State­ment-Pieces, Deko-Ob­jekte und pas­sende Möbel mit Flächen zum Deko­rieren liegen im Interior Design voll im Trend – auch im Bad. Dabei wer­den nicht nur Wände deko­riert oder mit Tattoos aufge­peppt, sondern auch Flaschen, Lam­pen, Skulp­turen, Scha­len, Spiegel oder ein paar Hand­tücher Collage-artig in Rega­len, auf Konso­len oder Wasch­tischen arran­giert. Das Side­board fürs Bade­zimmer ist das per­fekte Möbel für die Deko-Best­seller: Hier kommen Pflanzen und Blumen­vasen, Tiegel und Töpfe beson­ders gut zur Gel­tung.

Auch burgbad hat in vielen Kollek­tionen Seiten­schränke als Stau­raum­lösung und mit teil­weise offen gelasse­nen Fächern im Pro­gramm, und auch in den zwischen den Schrän­ken inte­grierten offenen Regal­elementen – wie etwa bei Badu – machen sich farb­lich abge­stimmte Hand­tücher und Co. sehr deko­rativ. Der einheit­liche Look von Regal, Schrank und Wasch­tisch­unter­schrank harmo­nisiert das visu­elle Er­scheinungs­bild und bringt Ruhe in den Wasch­platz, vor allem, wenn dieser mit einer großen Fläche auch zum Deko­rieren ge­nutzt wird.

Trend 7: Badezimmer sind stylisch
Deko­ration wird inte­gra­ler Be­stand­teil des Ba­de­zimmer-De­signs. Bild: burgbad

In Kollektionen wie Lavo 2.0 oder Yumo finden sich sogar Vitrinen­schränke und -aufsätze sowie Schub­laden mit Glas­front für die stylische Ins­zenie­rung schöner Objekte und klein­teiliger Uten­silien. Der Trend zum wohn­lichen Bade­zimmer wird mit einem wasser­unemp­find­lichen Teppich, einem beque­men Sessel oder einer Out­door-Lampe unter­strichen. Mit wech­selnder Deko­ration kommt frischer Wind und ein Hauch Life­style-Feeling in jedes Bad. Tipp: In der ein oder anderen Kollek­tion von burgbad finden sich auf die Bad­möbel­kollek­tionen abgestimmte Klein­möbel und Acces­soires – von den Designern gestal­tete Extras, wie z.B. bei Mya, Fiumo, Sys30, Lavo 2.0 oder Coco.

Trend 8: Kleine Bäder sind großartig

Trend 8: Kleine Bäder sind großartig
Kleinere Bä­der – größe­rer Kom­fort Bild: burgbad

Das durchschnitt­liche Bade­zimmer im deutsch­sprachigen Raum ist 9 Quadrat­meter groß – oft genug ist das ein Bade­zimmer damit aber auch viel kleiner. Gleich­wohl will heute niemand mehr auf den Kom­fort moderner Bad­möbel und Bad­aus­stattungen ver­zichten, erst recht nicht im verhältnis­mäßig teuren urbanen Um­feld. Hier zeigt sich, ob sich die sty­lischen Bäder aus den Hoch­glanz­maga­zinen auch auf kleinere Grund­risse über­tragen lassen. Fach­leute wissen: Kleine Bäder sind die Königs­klasse für Bad­möbel­hersteller, und Spezia­listen wie burgbad ent­wickeln auch für kleine Grund­risse viele Gestal­tungs- und Stau­raum­lösungen.

Beim Blick aus der Vogel­perspek­tive wird deutlich, welche Raum­poten­ziale in kleinen Bädern bestehen und wie aus­balanciert die Lösun­gen von burgbad sind. Mit auch in der Tiefe maß­flexiblen Systemen, mit asym­metrischen Designs (etwa bei den Kollek­tionen Badu oder Sinea 1.0 zu finden) und tiefen­redu­zierten Modell­varian­ten für kleine Bäder und schlauch­förmige Räume bietet der Bad­möbel­spezialist Lösungen auch für höchste Komfort­ansprüche. So sind auch in vielen Pro­grammen aus burgbads Design­linie Sys20 – wie Bel, Crono, Essence, Orell oder Cube – tiefen­redu­zierte Modelle für Wasch­tisch­ein­heiten und Schränke zu finden.

Mit der modularen Kollektion Lin20 hat burgbad ein neues Tiefen­maß für so genannte Stadt­bäder eingeführt: etwas weniger tief als das Stan­dard­maß, aber immer noch groß­zügig genug für den tagtäglichen Gebrauch.
Manchmal reicht aber auch schon ein cleveres Ele­ment wie ein indivi­duell mit Boxen, Ablagen und Hand­tuch­halter zu bestücken­des Wand­paneel, wie es die Kollektion Fiumo bietet, oder eine Kombi aus Ganz­körper-Wand­spiegel und Koffer­türen­schrank, um Stau­raum und Funk­tion mit dem gewissen Etwas auf kleinem Raum zu ver­binden. Und mit den modern designten Kollek­tionen Fiumo, Eqio, Iveo und Junit hat burgbad ganze Pro­gramme mit kompak­ten Bad­möbeln und vollem Kom­fort sowie vielen indivi­duellen Ge­stal­tungs­optionen auf Lager. Außer­gewöhn­lich daran sind auch die schnelle Lieferfähigkeit und das attrak­tive Preis-Leistungs-Verhält­nis – damit die Idee eines neuen Bades mög­lichst schnell um­gesetzt werden kann.

Trend 9: Badmöbel sind langlebig

„Slow Design“ ist der aktuelle Begriff für qualitäts­orientierte Produkt­ent­wicklung und nach­haltiges Konsu­mieren. Mit dem Wasser­sparen fing alles an – doch auch Produkt­lebens­dauer, gute Reparier­barkeit und die Idee eines bewussten Kon­sums sind wichtige Aspekte von Nach­haltig­keit. Heute sind wir uns der Kom­plexität des Themas Umwelt­schutz und Nach­haltig­keit bewusst und legen genauso viel Wert auf lang­lebiges Design wie auf Energie­manage­ment. Vor diesem Hinter­grund erhält das Thema Qua­lität eine immer größere Bedeutung bei der Bad­planung. Denn das Bade­zimmer ist nicht mit den übrigen Wohn­bereichen vergleich­bar: Das Raum­klima variiert ständig zwischen kalt und warm, nass und trocken, und es wird mehr ge­putzt als in jedem anderen Raum. Vor allem die wechselnde Luft­feuchtig­keit stellt einen stetigen Stress­test für die Möbel dar.

Badmöbel sind für diese Rahmen­bedin­gun­gen aus­gelegt, und burgbad-Produkte erfüllen sämt­liche Kriterien, die an mo­derne Bad­möbel gestellt werden. Mit der Kollek­tion Max hat burgbad sogar eine Echt­holz­kollektion im Pro­gramm, die diesen Qualitäts­kriterien ent­spricht und Bad­möbel aus authentischen Materia­lien in hand­werk­licher Qualität und moder­ner, zeit­loser Optik an­bietet. Max ver­körpert nostal­gische Moder­nität und übersetzt den Land­haus­stil in eine klare, ehrliche und vor allem edle Formal­ästhe­tik, die lange Bestand hat.

Trend 9: Badmöbel sind langlebig
Verantwortungs­be­wuss­ter kon­su­mie­ren: Qua­li­tät als Ga­rant für Lang­lebig­keit.
Bild: burgbad

Trend 10: Badezimmer sind nach­haltig

Das Thema Nachhaltig­keit ist in der Gesell­schaft ange­kommen – nicht nur als Gewissens­frage, sondern auch als Aus­druck des (politisch korrekten) Life­styles. Und so spielen diese As­pekte auch für Kauf­ent­schei­dungen der Bad­aus­stattung eine immer wich­tiger werdende Rolle. Dabei geht es längst um weit mehr als Fragen wie „Holz oder Kunst­stoff?“ und „Kera­mik oder Mineral­guss?“, denn das Thema ist kom­plex. Hier sind die Unter­nehmen gefordert, Produkte, Kon­zepte und Marke nach­voll­zieh­bar zu erklären.

Abgesehen von einer hohen Energie­effi­zienz bei den Installa­tions­pro­duk­ten sind in der Bad­planung Aspekte wie die Recycling­fähig­keit und eine mög­lichst lange Nut­zungs­dauer durch die Wahl von qualitativ hoch­wertigen Möbeln mit hoher Design­qualität ent­scheidend. Aber auch die Pro­duktions­bedingun­gen und die Werk­stoffe sind wichtige Größen bei einer nach­haltigen Bad­planung.

Die Marke burgbad setzt daher auf Kunden­orien­tierung durch Labels und auf Trans­parenz. Nicht um­sonst ziert das älteste und wohl bekann­teste Umwelt­siegel, der „Blaue Engel“, burgbads Best­seller-Programm Eqio aus dem Schnell­lieferprogramm sys10.

Trend 10: Badezimmer sind nachhaltig
Nachhaltig­keit wird zur neu­en Bench­mark für Mar­ken-Attrak­ti­vi­tät.
Bild: burgbad

Damit hat burgbad unterstrichen, dass hier an die Sorti­mente aus dem Ein­stiegs­segment die gleichen Maß­stäbe angelegt werden wie an die High-End-Pro­dukte. Das Siegel attestiert der Bad­möbel­kollektion, dass sie emissions­arm ist, nur Holz aus nach­hal­tiger Forst­wirtschaft ver­wendet und in der Wohn­um­welt gesund­heitlich un­bedenk­lich ist. burgbads Nach­haltigkeits­politik beschränkt sich aber nicht auf die Produkt­ebene. So enga­giert sich burgbad für nach­haltiges unter­neh­merisches Han­deln unter anderem durch den Bei­tritt zur welt­weit größten Initia­tive für verant­wortungs­volle Unter­nehmens­führung, dem UN Global Compact. Durch die hohe Ferti­gungs­tiefe an den in Deutsch­land und Frank­reich gelege­nen Pro­duktions­stand­orten hat burgbad im Gegen­satz zu vielen anderen Her­stellern, die ihre Pro­dukte weitgehend aus Fremd­ele­menten zusammen­stellen, eine hohe Kon­trolle über die Pro­duktions­kette. Alle Möbel von burgbad sind seit 2014 PEFC-zertifiziert, und das gesamte Möbel­sortiment von burgbad wurde beim welt­weit ersten, von der DGM verliehenen Emis­sions­label für Möbel mit der best­mög­lichen Emissions­klasse A klassi­fiziert. 2016 erhielt burgbad außer­dem als erster deut­scher Bad­möbel­her­steller das Label „Klima­neu­traler Möbel­hersteller“ der Deut­schen Güte­gemein­schaft Möbel (DGM).

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